Die BrainChip-Aktie steckt in einer tiefen Vertrauenskrise – und die jüngsten Transaktionen von Führungskräften heizen die Sorgen der Anleger weiter an. Während das Unternehmen im spannenden Feld der neuromorphen KI-Chips aktiv ist, hinterlassen massive Verkäufe durch zwei Vorstandsmitglieder einen bitteren Beigeschmack. Steht das Management selbst seinem Unternehmen kritisch gegenüber?

Machtpoker hinter den Kulissen?

Gleich zwei hochrangige Insider haben diese Woche kräftig abgestoßen: Antonio Viana verkaufte 130.000 Aktien, Pia Turcinov sogar 175.331 Stück. Solche Transaktionen werden an der Börse stets genau beobachtet – schließlich könnten sie ein Indiz für mangelndes Vertrauen in die eigene Firma sein. Die Marktreaktion ließ nicht lange auf sich warten: Die Aktie verlor heute weitere 4,5% und setzt damit ihren Abwärtstrend fort.

Branchen-Hoffnung trifft auf Realität

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BrainChip operiert im heiß umkämpften Markt für KI-Chips, wo sich Tech-Giganten und Startups ein Kopf-an-Kopf-Rennen liefern. Doch während die Branche boomt, kämpft das Unternehmen mit massiven Kursverlusten: Seit Jahresanfang ging es um über 56% bergab. Die jüngsten Insider-Verkäufe dürften die ohnehin angespannte Stimmung weiter belasten.

Die entscheidende Frage bleibt: Handelt es sich hier um routinemäßige Gewinnmitnahmen – oder sehen die Insider selbst schwere Zeiten auf BrainChip zukommen? Die Märkte scheinen sich bereits eine Meinung gebildet zu haben.

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