Die britische Tabakindustrie steht vor turbulenten Zeiten – und British American Tobacco (BAT) bildet dabei keine Ausnahme. Während große Investoren ihre Positionen überdenken, legt ein Fabrik-Protest in Bangladesch die Schwachstellen globaler Lieferketten offen. Droht dem Konzern ein perfekter Sturm?

Machtpoker der Großinvestoren

Hinter den Kulissen brodelt es: Die Royal Bank of Canada hat im vierten Quartal fast ein Viertel ihrer BAT-Anteile abgestoßen – ein klares Votum mangelnden Vertrauens. Doch nicht alle ziehen mit: Andere institutionelle Anleger nutzten die Gelegenheit, um ihre Positionen sogar auszubauen. Diese gegensätzlichen Bewegungen zeigen eine gespaltene Einschätzung der Zukunftsfähigkeit des Tabakriesen.

Fabrik-Chaos in Bangladesch

Anzeige

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei British American Tobacco?

Während die Investoren debattieren, steht in Kushtia die Produktion still. Hunderte Saisonarbeiter blockieren seit Tagen die Tabakfabrik und verhindern den Start der neuen Verarbeitungssaison. Die Proteste richten sich gegen ausbleibende Lohnanpassungen und mangelnde Umsetzung von Regierungsvorgaben. Für BAT bedeutet das nicht nur Imageschaden, sondern handfeste Lieferengpässe in einer Schlüsselregion.

Die Frage bleibt: Schaffen es die Verantwortlichen, beide Krisenherde unter Kontrolle zu bringen – oder droht der Aktie nach dem jüngsten Höhenflug eine schmerzhafte Korrektur? Derzeit notiert das Papier nur knapp 3% unter seinem Jahreshoch, doch die Widerstände mehren sich.

Anzeige

British American Tobacco-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue British American Tobacco-Analyse vom 25. Mai liefert die Antwort:

Die neusten British American Tobacco-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für British American Tobacco-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 25. Mai erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

British American Tobacco: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...




...