Cisco überraschte zuletzt mit starken Quartalszahlen – doch während die einen Investoren zuschlagen, ziehen sich andere zurück. Was steckt hinter der widersprüchlichen Stimmung rund um den Netzwerk-Spezialisten?

Solide Zahlen, aber geteilte Meinungen

Der Tech-Konzern legte vergangene Woche beeindruckende Zahlen vor:

  • Umsatzplus von 11,4% auf 14,15 Mrd. Dollar
  • Gewinn je Aktie von 0,96 Dollar, deutlich über den Erwartungen
  • Besonders stark: Sicherheits-Sparte wächst um 54%

Doch trotz der positiven Entwicklung zeigen institutionelle Investoren ein gespaltenes Bild. Während einige wie FPC Investment Advisory neue Positionen aufbauten, reduzierte Western Wealth Management seine Beteiligung um fast 50%. Insgesamt halten institutionelle Anleger jedoch weiterhin über 73% der Anteile.

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Nachhaltigkeit als neuer Fokus

Neben den finanziellen Kennzahlen setzt Cisco zunehmend auf grüne Technologien. Das Unternehmen kündigte erst gestern eine Initiative an, die Kompetenzen im Bereich erneuerbare Energien fördern soll. Dieser strategische Schwenk könnte langfristig neue Wachstumsfelder erschließen.

Die Aktie notiert derzeit rund 11% unter ihrem Jahreshoch – eine Gelegenheit für Investoren, die an die weitere Transformation des Netzwerk-Pioniers glauben? Die jüngsten Zahlen geben jedenfalls Grund zum Optimismus, auch wenn nicht alle Marktteilnehmer überzeugt sind.

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