Imperial Brands setzt sein milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm konsequent um – und zeigt damit Selbstvertrauen in die eigene Zukunft. Der Tabak- und Next-Generation-Produkte-Konzern kaufte heute erneut eigene Aktien im Wert von mehreren Millionen Pfund zurück. Doch was steckt hinter der Strategie?

Rückkäufe im vollen Gange

Das Unternehmen hat heute 120.664 eigene Aktien über die Börse erworben, um sie anschließend einzuziehen. Der durchschnittliche Kaufpreis lag bei etwa 28,15 Pfund pro Stück. Damit setzt Imperial Brands sein im März angekündigtes Rückkaufprogramm in Höhe von 1,25 Milliarden Pfund konsequent fort.

Nach diesen Transaktionen verbleiben noch rund 818,4 Millionen Aktien im Umlauf. Solche Rückkäufe sind ein beliebtes Instrument, um den Aktionären direkt Wert zurückzugeben – sie reduzieren die Anzahl der ausstehenden Aktien und können so Kennzahlen wie den Gewinn je Aktie verbessern.

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Unterstützung für strengere Vaping-Regeln

Parallel zu den finanziellen Maßnahmen positioniert sich der Konzern auch regulatorisch klar: Die kanadische Tochter Imperial Tobacco unterstützt Pläne der Regierung, das Dampfen bei Jugendlichen stärker einzuschränken. Das Unternehmen befürwortet insbesondere die vorgeschlagene Beschränkung auf Tabak-, Menthol- und Minz-Geschmacksrichtungen.

Diese Haltung zeigt, wie sich der Traditionskonzern auf die veränderten Marktbedingungen einstellt – weg vom klassischen Tabak, hin zu alternativen Nikotinprodukten. Ein strategischer Spagat, der für Anleger langfristig interessant bleiben könnte.

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