Deutsche Bank und andere große Player erhöhen ihre Anteile an Novavax deutlich – ein klares Signal wachsenden Vertrauens in den umkämpften Biotech-Sektor. Doch was steckt hinter diesem plötzlichen Interesse der institutionellen Investoren?

Machtpoker der Großinvestoren

Im vierten Quartal hat die Deutsche Bank AG ihre Position bei Novavax um satte 47,5 Prozent aufgestockt und hält nun 123.581 Aktien des Biopharma-Unternehmens. Diese Bewegung ist kein Einzelfall:

  • Shah Capital Management erhöhte seine Beteiligung um 13,6% auf über 11 Millionen Aktien
  • Arizona State Retirement System legte um 14,9% zu
  • JPMorgan Chase & Co. stockte sogar um 28,8% auf

Insgesamt kontrollieren institutionelle Investoren nun 53,04% der Novavax-Aktien – ein deutliches Zeichen, dass die großen Finanzspieler hier Potenzial sehen.

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Zwischen Hoffnung und Realität

Trotz des gestiegenen Interesses kämpft Novavax weiter mit Herausforderungen:

  • Die Aktie notiert deutlich unter ihrem 200-Tage-Durchschnitt
  • Der RSI von 45,40 zeigt weder überkaufte noch überverkaufte Bedingungen
  • Seit Jahresanfang verlor der Titel über 20% an Wert

Die entscheidende Frage: Können die neuen Großaktionäre dem Unternehmen den nötigen Schub verleihen – oder bleibt Novavax im schwierigen Biotech-Umfeld ein risikoreiches Investment? Die nächsten Quartalszahlen werden hier richtungsweisend sein.

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