Die Vulcan Energy-Aktionäre hatten sich wohl mehr von der Hauptversammlung erhofft. Statt klarer Signale oder strategischer Weichenstellungen gab es nur schwaches Handelsgeschehen an den Börsen – ein weiteres Indiz für die anhaltende Skepsis gegenüber dem Lithium- und Geothermie-Spezialisten.

Verhaltene Reaktion nach Hauptversammlung

Am Freitag bewegte sich die Aktie auf Xetra zwischen leichtem Plus und Minus, bevor sie mit einem Rückgang von knapp 3% den Handel abschloss. Diese Zurückhaltung der Investoren überrascht nicht: Seit Jahresanfang hat der Titel fast 30% an Wert verloren und kämpft weiter mit dem Abwärtstrend.

Globale Börsen zeigen ähnliches Bild

Die Schwäche ist kein deutsches Phänomen:

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  • An der australischen Heimatbörse ASX notierte die Aktie zuletzt bei 4,29 AUD
  • Im US-OTC-Handel wurden 2,75 USD erreicht

Doch diese vergleichsweise höheren Notierungen ändern nichts am Grundproblem: Die Märkte warten auf konkrete Fortschritte in den Projekten und eine spürbare Verbesserung der operativen Performance.

Ausblick: Geduldsprobe für Anleger

Die Hauptversammlung hat keine neuen Impulse gebracht – jetzt richten sich die Blicke auf die nächsten Unternehmenszahlen und Projektupdates. Bis dahin bleibt die Vulcan Energy-Aktie ein Spekulationsobjekt für geduldige Anleger, die an die langfristige Lithium-Story glauben. Die technische Chartlage gibt jedenfalls wenig Anlass zu voreiliger Euphorie.

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